¶ 1 Leave a comment on Absatz 1 0 Von Nele, studentische Unterstützung des Projektes
¶ 2 Leave a comment on Absatz 2 0 Am 25. Oktober war es endlich so weit. Ich war das erste Mal bei einem WSD-Workshop an einer Grundschule dabei. Innerhalb meiner ‚StuFu‘ darf ich Benny Linse und Francesca Sander bei ihren Projekten von WSD begleiten. Am Freitag startete um halb sieben unser Tag. Gemeinsam sind wir an die staatliche Grundschule „Adolf von Trützschler“ in Wölfis gefahren. Um kurz vor acht haben wir die Klasse 4b der Grundschule begrüßt und mit einer kleinen Vorstellungsrunde begonnen. Wir nutzen immer einen Fußball der als „Sprachrohr“ dient. Man kann also sagen, dass der Fußball seine eigene kleine Reise im Klassenzimmer durchläuft, indem er von Kind zu Kind geworfen oder gerollt wird. Der ganze Projekttag war aufgebaut von Inhalten, die die drei Säulen von „Spirit of Football“ spielerisch und thematisch den Kindern mitgegeben. Diese drei Säulen sind Vielfalt, Respekt und Gemeinschaft. Ein Spiel war z.B. die Reise nach Wölfis. Bei dem Spiel werden Stühle in die Mitte gestellt und sich um die Stühle tänzerisch zu motivierender Musik bewegt. Stoppt die Musik muss sich die ganze Klasse auf die Stühle stellen, so dass niemand den Boden berührt. Die Challenge dabei ist, dass immer mehr Stühle weggenommen werden, aber keine Kinder ausscheiden. Vorher werden Tipps und Tricks besprochen, damit jedes Kind heile bleibt und das Spiel ohne Verletzungen gespielt und gemeistert werden kann. Nachdem sich ein Kind dazu entschieden hatte, sich sein Frühstück nochmal rückwärts anzuschauen, haben wir mit top Motivation und toller Musik das Spiel gestartet. Am Ende stand die ganze Klasse 4b mit 20 Schüler:innen und zwei Teamer:innen auf insgesamt 10 Stühlen. Also wenn das nicht mal eine großartige gemeinsame Aktion war, dann weiß ich auch nicht.
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Ein weiterer wichtiger Programmpunkt sind die Fairplay-Regeln, die mit der Klasse besprochen worden sind, um am Ende Fairplay Football zu spielen. Diese Regeln gelten natürlich nicht nur für das Spiel, sondern generell, z.B. auch in der Klassengemeinschaft der 4b. Eine Regel ist beispielsweise Spaß haben und das hatte die Klasse 4b (und ich auf jeden Fall auch). Denn das positive Feedback am Ende und auch zwischendrin die Reflexion der Schüler:innen verriet, wie viel Spaß den Schüler: innen der Projekttag gemacht hat. Am Ende durfte natürlich jedes Kind der Klasse 4b auf unserem Fußball unterschreiben. Mit dem Ruf „Ein Ball – eine Welt“ wurden die Schüler:innen entlassen. Ich freue mich auf viele weitere Einblicke von „Spirit of Football“ in diversen Grundschulklassen.
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